Samstag, 25. August 2018

Mein Helix- Piercing

Hallo meine Lieben,

wie bereits vor einer halben Ewigkeit angekündig, gibt es nun endlich einen Blogpost zu meinem Helix- Piercing.
- Genau, richtig gehört. Ich habe es mir tatsächlich stechen lassen. Der Termin liegt zwar nun schon einige Jahre zurück, aber dennoch möchte ich euch gern davon berichten.

Was genau ist eigentlich ein Helix- Piercing und wann hast du es dir stechen lassen?

Ein Helix- Piercing ist ein Piercing an der wulstartigen Umrandung des Ohres. (hier genauer erklärt)


Stechen lassen habe ich mir das Piercing zu meinem 16. Geburtstag, also vor fast 5 Jahren. :o

Schmerzen? 

Ich persönlich habe das stechen überhaupt nicht als schmerzhaft empfunden. Das Desinfektionsmittel war damals etwas kühl, sodass ich mich etwas erschrocken hatte und es irgendwie kaum mitbekommen habe, dass mein Piercer den Schlauch schon durchgezogen hatte. :D

Im Nachhinein (unabhängig vom stechen und wesentlich später) hat es sich allerdings 1-2x entzündet. Die Entzündung war dann doch etwas unangenehm aber tat auch nicht furchtbar weh.

Preis?

Ich habe für mein Helix- Piercing damals um die 40€ bezahlt, was ich auch als angemessen empfinde.


Einschränkungen?

Eigentlich keine nennenswerten. Anfangs war es etwas unangenehm auf dem Ohr, wo ich es mir stechen lassen habe, zu schlafen, aber auch das hat sich mit der Zeit gelegt.

FAZIT:

Ich bin heute noch, genau wie damals, sehr zufrieden mit meinem Piercing und bereue meine Entscheidung keineswegs. Dennoch will ich anmerken, dass dies lediglich meine persönliche Erfahrung mit dem Stechen ist. Andere Menschen können die Schmerzen ggf. anders empfinden bzw. es können Komplikationen auftreten.


So, das war nun auch schon alles von mir zu meinem Helix- Piercing. Falls weitere Fragen bestehen, könnt ihr diese gern in den Kommentaren hinterlassen.

Bis bald.

Donnerstag, 23. August 2018

Meine aktuelle Haarroutine

Hallo meine Lieben,

wie versprochen kommen jetzt wieder sehr viel öfter Beiträge meinerseits. Beginnen möchte ich dabei mit meiner aktuellen Haarroutine. Im Anschluss zeige ich euch meine allerliebsten Haarprodukte, sowie einige Tipps und Tricks, die ich im Laufe der letzten Monate und Jahre lieben gelernt habe.



Aber zuerst mal zur Geschichte:

Ich habe bzw. hatte schon immer recht dickes und robustes Haar. Natürlich nicht zu vergleichen mit asiatischem Haar, aber für meine europäischen Wurzeln würde ich es schon als recht robust beschreiben. Zumindest war es das für lange Zeit. Im Alter von 14-15 Jahren bin ich dann auf die tolle Idee gekommen, meine Haare doch auf zu hellen. Jung (und dumm), wie ich war, ging ich natürlich nicht zum Friseur sondern kaufte mir ein Aufhellungsspray in der Drogerie. Ich muss zugeben, es hat tatsächlich auch wirklich gut funktioniert. Man hat wirklich einen Unterschied gesehen! Meine Haarqualität litt allerdings sehr unter diesem Experiment. Besonders in Kombination mit dem damals noch täglichen glätten war es einfach nur der Tod für meine Haare und ich musste sie auf Schulterlänge abschneiden. Der Entschluss stand fest: Das Spray musste weg. Die folgende Zeit habe ich mich dann an den normalen Drogeriehaarfarben ausprobiert, immer blond, allerdings in verschiedenen Nuancen. Auch diese Experimente taten meinen Haaren nicht wirklich gut, sie splissten was das Zeug hielt. Ich habe sie dann immer öfter beim Friseur mit einer "heißen Schere" schneiden lassen. Das ist ein Tool, welches eben den Spliss mindern soll, indem die Haarenden durch die Hitze effektiver versiegelt werden. Ich muss wirklich zugeben, dass es tatsächlich etwas gebracht hatte und meine Haare deutliche gesünder aussahen. Genau bei diesem Friseur habe ich mir dann später auch immer die Haare färben lassen, genauer gesagt, wir haben eigentlich nur ein paar blonde Strähnen rein gezogen, aber es gefiel mir zu dem Zeitpunkt sehr gut. Eines Tages packte mich dann wieder einmal die Experimentierlust und ich kaufte mir selber eine Blondierung und wollte meine Haare zu Hause komplett hell färben. - eine ganz schlechte Idee, wie sich später heraus stellte, denn meine Haare wurden zuerst quietsch- gelb und nach dem zweiten Mail komplett weiß. Eigentlich eine tolle Farbe, aber mir stand sie wirklich überhaupt nicht. Ein Retter musste her! Noch während der Schulzeit bekam ich einen Termin und ließ sie mir in dem Salon, den ich auch heute noch besuche und liebe, die Haare retten. Seitdem wage ich keinerlei Selbstexperimente mehr und gehe nur noch in diesen Salon.

Der riesen Blondierunfall von damals hat mich allerdings zu meinen heute absoluten Lieblingsprodukten gebracht, nämlich die "Extreme"- Reihe von Redken. Schon seit über 2 Jahren benutze ich die Spülung und die Maske fast ausschließlich. Auch das Shampoo und die Anti- Snap Lotion sind absolut zu empfehlen.

Meine derzeitigen Haarprodukte:
Shampoo: Babyshampoo von der DM- Eigenmarke bzw. Silbershampo

leichtes Shampoo von DM babylove

oder:
Shampoo Silver Blond von DM Langhaarmädchen

Silver von L'OREAL
 Ich wasche meine Haare etwa alle 3-4 Tage je nach Lust und Laune. Hierfür mische ich oft das Babyshampoo von dm mit einem der beiden Silbershampoos und trage es dann auf meine Haare auf. Das Babyshampoo macht die Haare super schön weich und das Silbershampoo reduziert den Gelbstich im blonden Haar. Natürlich könnt ihr die Silbershampoos auch pur auftragen um den Effekt zu verstärken, jedoch wirkt es sehr austrocknend, weshalb ich seltener dazu greife. Ich lasse das Shampoo immer kurze Zeit einwirken und wasche es später mit kühlem Wasser aus.

Spülung: Redken Extreme Conditioner 

extreme Conditioner von Redken in der 1 Liter- Version

 Hier kaufen
 Nachdem ich das Shampoo ausgewaschen habe, gebe ich etwas von dem extreme Conditioner von Redken in meine Spitzen.

Während dem anschließenden Haare trocknen gebe ich gern oft noch etwas von der Anti- Snap Lotion aus derselben Reihe in meine Haare und knete es vorsichtig ein.

Tipp zur Spülung: Ich habe mir damals gleich die 1 Liter- Version bestellt und kann meine Wahl nur weiter empfehlen. Man bezahlt zwar erstmal um die 30 € für eine Packung, jedoch hält diese gefühlt ewig. Ich besitze Meine nun schon seit rund 2 Jahren, verwende sie jedes Mal und sie ist immer noch nicht leer gegangen.


Maske: Redken Extreme Strengh Building Mask

extreme strengh builder Maske von Redken
Alle 2- 3 Wochen (ich weiß, eigentlich zu selten) setze ich mit der Spülung aus und gebe stattdessen diese Maske in meine Spitzen. Ich lasse sie dann immer im Handtuch eingewickelt rund 30 Minuten einwirken und wasche sie anschließend wieder aus. Eure Haare sind danach Baby-Popo-weich. Falls ihr die Maske auch mal in die Hände bekommt, riecht unbedingt mal daran. Der Duft ist meiner Meinung nach einfach göttlich. :D

 Trockenshampoo (für die Wäsche zwischendurch): Batiste heavenly volume

heavenly volume Trockenshampoo von Batiste
 Da auch meine Haare nach 3- 4 Tagen nicht- waschen nicht mehr optimal aussehen, verwende ich zwischendurch gern ein Trockenshampoo. Derzeit liebe ich das Volumen-Trpckenshampoo von Batiste. Es sorgt nicht nur für etwas Frische in eurem Haar, sondern versorgt es auch zusätzlich noch mit einer ordentlichen Portion Volumen.

Und das war es nun eigentlich auch schon. Mehr verwende ich nicht in meiner Haarroutine.

Fazit:  Wie vielleicht bemerkt, enthält meine Haarroutine sehr viele Redken Produkte. Ich kann euch die "extreme"- Reihe dieser Firma wirklich sehr ans Herz legen, besonders wenn ihr auch so unter Blondierungsschäden leidet wie ich in der Vergangenheit. Natürlich reparieren auch diese Produkte eure Haare nicht, allerdings stärken und kräftigen sie sie. Wenn ihr wirklich unter extrem kaputten Haaren leidet, führt auch mit dieser Reihe kein Weg am Friseur vorbei.

In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen wunderschönen Tag. Hinterlasst mir doch gerne eine Kommentar und erzählt mir, welche Produkte in eurer Haarroutine nicht fehlen dürfen. <3

Bis bald!


Mittwoch, 22. August 2018

Welcome back!

Hallo meine Lieben,

nach einer gefühlten Ewigkeit melde ich mich auch mal wieder bei euch zurück. Gut, "gefühlt" ist eigentlich das falsche Wort, denn es ist tatsächlich schon ganze 4 Jahre her, dass ich das letzte Mal etwas hier auf Fashonell veröffentlich habe. Wahnsinn!

Das kleine 15-jährige Mädchen von damals, welches sich über Lippenbalsam gefreut und kindische Lästerein ausgelassen hat ist mittlerweile fast 21 Jahre alt, hat Abitur gemacht, fährt Auto und studiert. Wie wahnsinnig schnell die Zeit doch vergeht...

Auch wenn auf diesem Blog schon jahrelang kein Content mehr kam, hat mich die Liebe zum bloggen auch während dieser Zeit nicht verlassen. Des öfteren habe ich versucht etwas Neues auf zu bauen... erfolglos. Ich war fest davon überzeugt hier nicht weiter machen zu können, da die Einstellungen einer 15- Jährigen doch etwas auseinander gehen mit der einer 20- Jährigen, bis mir klar wurde, dass das ja vielleicht gar nicht schlimm sein muss. Es ist vielleicht sogar interessant, wie sich ein Mensch im Laufe der Jahre entwickelt und seine Einstellungen und Aussagen überdenkt bzw. korrigiert. Schlussendlich wisst ihr ja nun auch schon, wie ich mich entschieden habe, denn sonst würde dieser Post gar nicht existieren. Ich möchte und werde FASHONELL wieder zum Leben erwecken!

Nun zu der spannenden Frage: WAS ERWARTET EUCH IN ZUKUNFT?

- Natürlich bin ich immer noch ein rießen Fan von Kosmetik, Make up, Schminken und dem ganzen Drum und Dran. Deshalb wird diese Sparte auf jeden Fall erhalten bleiben. Ich habe mir allerdings überlegt auch den großen Punkt Mode in Zukunft mit in Fashonell zu integrieren.

- Des Weiterem bin ich immer noch ein Mensch, der sehr viel und gerne über Gott und die Welt nach denkt. Ich möchte auch in Zukunft meine alltäglichen Gedanken zu verschiedenen Themen mit euch teilen und gemeinsam die Suche nach dem Sinn des Lebens bestreiten.

- Den dritten und vorerst letzten Punkt stellt meine berufliche Zukunft. Es war und wird niemals mein Traum sein irgendwo als Angestellter die Ziele anderer Menschen zu erarbeiten. Ich möchte selbstständig sein und mir etwas Eigenes aufbauen. Auch auf diese Reise will ich euch sehr gern mit nehmen.

So und nun genug erzählt. Ich wünsche euch noch einen wunderschönen Tag und würde mich sehr freuen, wenn ihr auch in Zukunft hin und wieder auf meinen Blog zurück kommt. Kommentare sind ebenfalls gern gesehen.

Bis bald!